"heterogen"
on display:
Josef Bücheler | Rupert Eder | Tone Fink | Larissa Leverenz | Leena Naumanen | Bettina Paschke
Dauer der Ausstellung: verlängert ! 20. Februar 2021
Besuch der Galerie nach Voranmeldung wieder möglich !
Anmeldung erbeten unter mobil: 0676 518 3201 oder e-mail: galerie@hrobsky.at
Anmeldung erbeten unter mobil: 0676 518 3201 oder e-mail: galerie@hrobsky.at
In dieser Ausstellung werden Werke von sechs sich so unterschiedlich ausdrückenden Künstlern, welche nicht anders, oder kürzer gefasst, beschrieben werden können, als "heterogen" ... [Ulrike JAKOB]
Heterogenität, oder die Uneinheitlichkeit der Elemente einer Menge oder der Bestandteile dessen, was wir künstlerische Arbeiten nennen, soll paradoxerweise auch gerade das Verbindende wenn auch nicht Einheitliche der gezeigten Arbeiten repräsentieren. Irgendwie Metapher auch für die Umstände, welche wir derzeit alle miter- und durchleben dürfen bzw. müssen, woran wir verzweifeln mögen oder uns durch vertieftes Einlassen und sehendes Empfinden, Befriedigung und Hochgefühle der Lebensfreude erfahren können.
* ... ausschließlich neue, oder noch nie gezeigte, Werke können auch zum Eröffnungswochenende am 12. und 13. Dezember 2020 nach Voranmeldung besichtigt werden.
Im weiteren gelten im Dezember unsere üblichen Öffnungszeiten - Mi/Do/Fr 1300 -1800 & Sa 1100 - 1500 !
Achim FREYER in der STOA169 /
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STOA169 Eröffnung:
15. September 2020
MEHR ALS 100 KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER ALLER KONTINENTE GESTALTEN SÄULEN FÜR DIE STOA169
Eine Halle der Kunst mitten in der Natur, getragen von über 100 individuell gestalteten Säulen, geschaffen von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt: die Verwirklichung dieser Idee verfolgt der Künstler Bernd Zimmer seit fast 30 Jahren.
Eine der Säulen wurde von Achim FREYER geschaffen
( mehr durch Klick auf das Bild ...)
( Angaben courtsey: © Bernd Zimmer; STOA169 STIFTUNG - KIRCHPLATZ 2, D–82398 POLLING )
das war der 5. Roter Kunstsalon /
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5. Roter Kunstsalon
Josef Bücheler, Tone Fink, Angela Flaig, Walter Kölbl, Martina Tscherni -
fanden im altehrwürdigen Fuggerschlösschen, trotz Covid-19 bedingter Einschränkungen
großen Zuspruch !
Anders als herkömmliche Kunstmessen, erhebt der Rote Kunstsalon, ähnlich wie die öffentlichen oder privaten Zusammenkünfte und Werkschauen seit dem 17. Jahrhundert den Anspruch, einen Querschnitt durch aktuelle Tendenzen der Kunstwelt zu präsentieren und eine Plattform für den informellen Austausch zu bieten.
Details: Museum Villa Rot / Schlossweg 2, 88483 Burgrieden – Rot
Details: Museum Villa Rot / Schlossweg 2, 88483 Burgrieden – Rot